Zum Inhalt springen

Gemeinsam erinnern wir uns:Andacht in der guten Gemeinschaft

Aenean commodo ligula eget dolor. Aenean massa. Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus. Donec quam felis, ultricies nec, pellentesque eu, pretium quis, sem. Nulla consequat massa quis enim.
Datum:
Termin: 30.9.22 19:00
Art bzw. Nummer:
Öffentliches Gebet
Ort:
St. Remigius
Sürther Hauptstraße 126
50999 Köln

Treffpunkt: Am Brunnen vor dem Tore.

Phasellus a est

Curabitur a felis in nunc fringilla tristique. Morbi mattis ullamcorper velit. Phasellus gravida semper nisi. Nullam vel sem. Pellentesque libero tortor, tincidunt et, tincidunt eget, semper nec, quam. Sed hendrerit.

Morbi ac felis. Nunc egestas, augue at pellentesque laoreet, felis eros vehicula leo, at malesuada velit leo quis pede. Donec interdum, metus et hendrerit aliquet, dolor diam sagittis ligula, eget egestas libero turpis vel mi. Nunc nulla. Fusce risus nisl, viverra et, tempor et, pretium in, sapien.

St. Remigius

Sürther Hauptstraße 126
50999 Köln
St. Remigius (Südansicht)

Die im Stil des Klassizismus errichtete Kirche wurde 1830 eingeweiht. Im Jahre 1901 erfolgte eine grundlegende Renovierung und Neuausstattung der Kirche sowie der Sakristeianbau; am 5. Juli 1904 fand die Neueinweihung statt. Seitdem trägt die Kirche das Patrozinium des Heiligen Remigius. 1971 führte der Architekt Hannsjosef Schäfer eine Renovierung durch, bei der es abermals zu einer Neugestaltung kam.

1998 wurde die Kirche abermals renoviert, wobei neue farbliche Akzente gesetzt wurden sowie eine Umstellung einiger Ausstattungsgegenstände erfolgten. Die Langhaussäulen stehen seitdem in einem Hellrosa, die Muttergottes auf der Mondsichel wurde von einer freistehenden Säule an die rechte Säule des Altarbereichs gehängt, die Statue des Heiligen Remigius wechselte von der Wand des nördlichen Seitenschiffs an die auf gleicher Höhe befindliche Säule des Langhauses. Der Altar-Baldachin bekam drei Skulpturen aufgesetzt und das Vortragekreuz, das seitdem als Altarkreuz diente, wurde durch ein Gabelkreuz mit Kreuzigungsgruppe ersetzt.